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Der historische Ursprung des Strohhuts

2023-08-17


Die Geschichte des Tragens von Hüten lässt sich bis ins ferne Mittelalter zurückverfolgen, als er erstmals auf den Köpfen des antiken Roms und Griechenlands erschien. Im Vergleich zu heutigen Hüten hatten die Hüte der alten Menschen keine Krempe und waren eher ein Symbol für die religiöse Funktion oder den sozialen Status des Trägers.



Um sich im heißen Sommer vor Sonnenbrand zu schützen, sind unter anderem in Europa und Asien Strohhüte entstanden. Obwohl sich die beliebten Strohhüte in Material und Form von Region zu Region unterscheiden, bestehen sie meist aus einer Hutkrone und den ikonischen breiten Krempen.



Herren der 1950er Jahre



Im modernen Sinne ist die Beliebtheit von Hüten als Dekoration eng mit den beliebten Outdoor-Sportarten in der westlichen Welt verbunden. Beispielsweise tragen Pferderenn- und Polospieler professionelle Sportlerhüte, um bei Spielen starker Sonneneinstrahlung standzuhalten. Das abgerundete und minimalistische Erscheinungsbild von Polomützen lieferte auch eine wichtige Referenz für den futuristischen Trend der 1950er und 1960er Jahre.



Darüber hinaus verlangen die offiziellen Bestimmungen des britischen High-End-Pferderennens Royal Ascot, dass die Gäste zum Zuschauen einen Hut tragen müssen, eine Tradition, die auch über den Ozean in die Vereinigten Staaten exportiert wurde. Von da an wurden Hüte zu einem unverzichtbaren Accessoire.



Durch den Wandel kultureller Traditionen und Modetrends ist auch das Bild von Strohhüten vielfältiger geworden. Heutzutage sind die Materialien von Strohhüten langlebiger geworden und für jede Art von Wollmütze mit festem Namen findet sich auch ein entsprechender Strohhut.


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